Der Leidensweg des Karl Weiss geht weiter. Er wird von Buchenwald nach Theresienstadt verlegt, das als „Modell-Konzentrationslager“ für ausländische Besucher freigegeben ist. Aber die brutale Wahrheit des Lagers halten er und andere Künstler in Zeichnungen fest. Als die Arbeiten von SS-Leuten entdeckt werden, muß Karl seinen Mut mit Folterqualen bezahlen. Inzwischen haben sich Rudi und Helena einer jüdischen Partisanengruppe in der Ukraine angeschlossen.